Homöopathie

Sanfte Medizin mit sanfter Wirkung

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Die Homöopathie ist ein wertvoller Helfer

Körperliche oder seelische Beschwerden lassen sich mit Hilfe der Homöopathie sanft und natürlich in Besserung bringen.

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"Des Arztes höchster und einziger Beruf ist, kranke Menschen gesund zu machen, was man Heilen nennt." Dr. Samuel Hahnemann

Ich arbeite nach der Methode Hahnemanns

Mit dieser Heilmethode können sowohl körperliche, als auch seelische Krankheiten sanft und natürlich behandelt werden.

 

Da die Behandlung mit der Homöopathie sehr zeitaufwendig ist und viel therapeutische Erfahrung benötigt, wird empfohlen, bei gesundheitlichen Problemen auf einen zusätzlich in der Homöopathie ausgebildeten Fachmann zurückzugreifen.

 

Mit einem erfolgreich abgeschlossenen 3-jährigen Homöopathie-Studium und zusätzlich langjähriger Krankenhaus- und therapeutischer Erfahrung, habe ich mich für die Behandlung mit der Homöopathie als Experte qualifiziert.

 

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Behandlung nach Banerji-Protokollen

Die Arztfamilie Banerji behandelt seit Jahren erfolgreich Patienten in Indien auf der Grundlage homöopathischer Mittel.

Bekannt und international berühmt wurden sie durch die Banerji-Protokolle™ gegen Krebs, deren Wirksamkeit durch viele Studien, insbesondere in den USA, nachgewiesen wurde.

 

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Stimmen zur Homöopathie und Corona

Bereits Samuel Hahnemann hat Homöopathie erfolgreich zur Vorbeugung und Behandlung von Epidemien und Pandemien eingesetzt. An diese Erfahrung knüpft nun ein Gesundheitsministerium in Ayush, Indien, an.

 

In einer Pressemitteilung vom 29.01.2020, gibt das Ministerium Empfehlungen an 1,3 Milliarden Inder, wie einer Erkrankung mit dem Coronavirus vorgebeugt und Erkrankungen behandelt werden können.

 

„Über 80 Prozent der Long Covid-Patienten erfahren Behandlungserfolge mit Homöopathie“: berichtet Klinik-Leiter und Arzt für Homöopathie Dr. Uwe Friedrich.

 

Corona und Homöopathie: Türkische Wissenschaftler von BÜTAD veröffentlichen erste Studie zum Einsatz von Homöopathie gegen Covid-19 in Zusammenarbeit mit Hahnemann-Gesellschaft/ Ergebnis: 83 % der Patienten gesundeten.

 

Homöopathie in den Medien

Sollen Krankenkassen Homöopathie bezahlen, fragte die Zeit-Online?
  • Das Ergebnis ist eindeutig: Ja, sagen 62% der Bevölkerung
  • Frauen: 53 Prozent Ja / 22 Prozent eher Ja
  • Männer: 30 Prozent Ja / 18 Prozent eher Ja

Kosten der homöopathischen Behandlung

Homöopathisches Erstgespräch (ggf. auch per Telefon u. Auswahl eines passenden homöopathischen Mittels), Kosten: 100,00 EURO. Folgekonsultation/-Beratung nach Zeitaufwand; i.d.R. 80 - 90,00 EURO.

 

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Vorteile der Homöopathie

Natürliche und sanfte Behandlung:

Homöopathische Mittel bestehen aus natürlichen Substanzen, wie Pflanzenextrakten und Mineralien. Die Behandlung zielt darauf ab, den Körper zur Selbstheilung anzuregen, ohne starke Nebenwirkungen zu verursachen.


Individualisierte Behandlung:

Ein zentraler Grundsatz der Homöopthie ist die Berücksichtigung der individuellen Symptome und Merkmale eines Patienten. Der Hommöopath versucht, ein Mittel zu finden, das am besten zu den spezifischen Bedürfnissen und der Gesamtheit der Symptome des Einzelnen passt.

 

Ganzheitlicher Ansatz:

Die Homöopathie betrachtet den Patienten als Ganzes, einschließlich seiner körperlichen, emotionalen und geistigen Zustände. Sie zielt darauf ab, die zugrunde liegenden Ursachen einer Erkrankung zu behandeln, anstatt nur die Sympotme zu lindern.

Langfristige Wirkung:

Homöopathische Behandlungen sollen nicht nur vorübergehende Linderung bieten, sondern auch langfristige Ergebnisse fördern. Durch die Stimulierung des körpereigenen Heilungsprozesses wird angestrebt, eine nachhaltige Gesundheit und Widerstandsfähigkeit zu fördern.

 

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Homöopathische Potenzen

In der Homöopathie werden Potenzen verwendet, um die Wirksamkeit und Sicherheit der eingesetzten Substanzen zu erhöhen. Es gibt veschiedene Potenzen in der Homöopathie, die auf unterschiedlichen Verdünnungs- und Potenzierungsstufen basieren. Hier sind einige der gängigsten Potenzen erwähnt: D-Potenzen (die Verdünnung beträgt 1:10), C-Potenzen (die Verdünnung beträgt 1:100), LM-Potenzen (Verdünnung beträgt 1:50.000). Je höher die Potenz, desto stärker wird angenommen, dass sie auf der energetischen Ebene wirkt, obwohl die materielle Konzentration der Ausgangssubstanz extrem gering ist.

 

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"Was genau ist Homöopathie"?

Die Homöopathie leitet sich aus den beiden griechischen Wörtern „homoios“ für griechisch „ähnlich“ und „pathos“ für griechisch „Leiden“, ab und basiert auf dem Ähnlichkeitsprinzip "Similia Similibus Curentur" Ähnliches werde mit Ähnlichem geheilt. Eine Zwiebel bewirkt beim Schneiden brennende, tränende Augen oder eine „laufende“ Nase. Deshalb wird ihr Saft in der Homöopathischen Medizin auch bei Schnupfen eingesetzt, denn er bringt die gleichen Symptome mit sich.

 

"Ist Homöopathie und Naturheilkunde dasselbe"?

Mit Naturheilkunde hat die Homöopathie nichts zu tun. Die Naturheilkunde ist ein komplett anderes Konzept und bedient sich aus dem Baukasten der Natur mit verschiedenen Heilmethoden wie z.B. der Pflanzenheilkunde.

 

"Wer darf homöopathisch behandeln?"
In Deutschland wird Homöopathie besonders von Heilpraktikern aber auch Ärzten ausgeübt. Ärzte müssen für den Erwerb der Zusatzbezeichnung "Homöopathie" eine zusätzliche Ausbildung absolvieren, die unter anderem Kurse und Fallseminare mit Supervision umfasst. Für Heilpraktiker besteht die Möglichkeit einer Zusatzausbildung. Darüber hinaus gibt es den großen und den kleinen Heilpraktiker. Der große Heilpraktiker hat keine fachlichen Einschränkungen und darf in allen Bereichen der Heilkunde tätig sein; so auch in der Homöopathie. Der kleine Heilpraktiker ist auf spezifische Fachgebiete, wie die Psychotherapie, beschränkt. Das wird auch an der Berufsbezeichnung nach außen sichtbar: Heilpraktiker für Psychotherapie. Ich habe den großen Heilpraktiker und eine 3-jährige Zusatzausbildung als Homöopathie-Studium erfolgreich absolviert.

 

"Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Homöopath und Heilpraktiker?"

Die Homöopathie darf nur von zugelassenen Therapeuten, also Heilpraktikern und Ärzten, ausgeübt werden. Unter Homöopath versteht man daher einen Heilpraktiker, der sich schwerpunktmäßig auf die Homöopathie spezialisiert hat. 

 

"Was ist in homöopathischen Mitteln drin?"

Die homöopathischen Mittel gibt es als Globuli und als Dilution.

Globuli sind Kügelchen aus Saccharose (Zucker), die mit dem homöopathisch potenzierten Wirkstoff oder Wirkkomplex imprägniert werden. Unter einer Dilution versteht man die flüssige Verdünnung eines Stoffes; meist in Alkohol.

 

"Was ist der Unterschied zwischen homöopathischen Einzel- und homöopathischen Komplexmitteln?"

Ein homöopathisches Einzelmittel besteht aus nur 1 Wirkstoff, wie z.b. der Tollkirsche Belladonna. Bei einem homöopathischen Komplexmittel, werden mehrere homöopathische Einzelmittel, die auf ein spezifisches Krankheitsbild (z.B. Grippe, Husten) abgestimmt sind, kombiniert. Diese Mittel ergänzen sich in ihrer Wirkung. Kritiker sehen jedoch einen Widerspruch zur klassischen Homöopathie nach Dr. Samuel Hahnemann, die nur Einzelmittel verwendet.

 

"Welche Krankheiten kann ich mit der Homöopathie behandeln?"

Mit der Homöopathie lassen sich gut akute und besonders chronische Krankheiten behandeln. Wichtig ist hier die Abgrenzung zu sogenannten Kunst-Krankheiten. Das sind Krankheiten, die z.B. durch bestimmte Stoffe wie Quecksilber in Amalgamfüllungen, hervorgerufen werden können. Habe ich also einen Patieten mit zahlreichen Amalgamfüllungen im Mund, der sehr häufig unter grippalen Infekten leidet oder über nächtlichen Speichelfluß berichtet (das Kopfkissen ist nach dem Aufwachen feucht), muss als auslösende Ursache eine Zahnsanierung in Betracht gezogen werden. Hier bringt die homöopathische Behandlung mit potenziertem Quecksilber nichts und ist auch nicht zielführend. Dann gibt es noch die erworbenen Krankheiten, sei es durch Ansteckung (z.b. Hepatitis) oder durch Vererbung. Besteht in der Familie väterlicher- oder mütterlicherseits z.B. eine starke Neigung zu Lungenerkrankungen, so kann das auch ein konstitutioneller Schwachpunkt sein, der einen Patienten sein Leben lang begleitet.

Zu guter letzt hat sich die Homöopathie auch besonders als Begleittherapie, z.B. für die Folgen der Chemotherapie, bewährt.