Mein Beruf als Heilpraktiker macht mir viel Freude und verschafft mir Begeisterung durch das persönliche Gespräch mit meinen Patienten.
Ich helfe Menschen
Mit meinem einzigartigen Ansatz, die eigentlichen auslösenden und oft im Verborgenen liegenden Ursachen einer Erkrankung sichtbar zu machen und zu behandeln.
Wie bin ich zur Homöopathie gekommen?
Mein jüngster Bruder hatte als Teenager über lange Zeit schwere Neurodermitis und wurde mit den üblichen Mitteln, wie Cortison und Salben, behandelt. Das brachte zwar eine Linderung, aber keine Heilung seiner Beschwerden. Seine Haut war so schlecht, daß er nicht ins Schwimmbad gehen konnte und er mußte ständig seine Arme und Beine mit Mullbinden wickeln. Mit diesen Ergebnissen war er aber auf Dauer nicht zufrieden, da seine Beschwerden nur symptomatisch gelindert wurden.
Jetzt versuchte er es mit einer homöopathischen Behandlung bei einem erfahrenen Homöopathen. Seine Haut war viel besser geworden und es bestand auch kein Juckreiz mehr und nach einiger Zeit hatte sich seine Haut so stabilisiert, daß er wieder ins Schwimmbad gehen konnte.
Im Rahmen meiner Heilpraktiker-Ausbildung, hatte ich im Krankenhaus gearbeitet, um meine finanzielle Situation aufzubessern. Während des Nachtdienstes hatte ich einen Patienten kennengelernt, der seit ca. 1 Woche keinen Stuhlgang hatte. Die üblichen Abführmittel bishin zu Klistieren, hatten leider auch keinen Erfolg gebracht. Die Bauchchirurgen hatten sich nun entschlossen, den Patienten am kommenden Morgen zu operieren und den Darminhalt manuell zu entfernen. Das war dem Patienten zwar nicht so recht, aber es gab keine Alternative mehr.
Ich versuchte es jetzt mit einem homöopathischen Mittel in der Potenzstufe: C30 als Globuli, die ich ihm in Wasser aufgelöst, verabreicht hatte. Die Causa war ja eindeutig: "Folge von Abführmittelabusus". Nach ca. 20 Minuten meldete sich der Patient erneut bei mir und bat mich, ihm so schnell wie möglich eine Bettpfanne zu bringen. Nach weiteren 20 Minuten meldete sich der Patient wieder und war sichtlich erleichtert. Er hatte jetzt endlich Stuhlgang gehabt und die Bettpfanne war so voll und schwer, daß ich Sie mit einer Hand kaum tragen konnte.
Die geplante OP für den nächsten Morgen konnte dann daraufhin wieder abgesagt werden. Die Bauchchirurgen waren am nächsten Morgen im Rahmen der Visite schon einigermaßen überrascht, was denn hier so gut geholfen hat.
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Berufliche Stationen: